letztes Update:
11. 02. 2023
Zur aktuellen Situation
Zahlen
In Deutschland gab es im Jahr 2020
13,5 Millionen Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren
1,3 Millionen Auszubildende
2,9 Millionen Studierende
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17,7 Millionen junge Menschen insgesamt,
die seit März 2020 durch die Folgen der Corona-Maßnahmen belastet sind..
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Hier ein Ausschnitt, zum gesamten Text: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/GG.pdf
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Artikel 6
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.
DIE UN-KINDERRECHTS-
KONVENTION
Am 20. November 1989 wurde die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) unterschrieben, am 5. April 1992 trat sie in Deutschland Kraft. Nachfolgend ein Ausschnitt; zum gesamten Text: https://www.unicef.de/informieren/ueber-uns/fuer-kinderrechte/un-kinderrechtskonvention
Artikel 3: Wohl des Kindes
(1) Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleich viel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.
(2) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, dem Kind unter Berücksichtigung der Rechte und Pflichten seiner Eltern, seines Vormunds oder anderer für das Kind gesetzlich verantwortlicher Personen den Schutz und die Fürsorge zu gewährleisten, die zu seinem Wohlergehen notwendig sind; zu diesem Zweck treffen sie alle geeigneten Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen.
(3) Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass die für die Fürsorge für das Kind oder dessen Schutz verantwortlichen Institutionen, Dienste und Einrichtungen den von den zuständigen Behörden festgelegten Normen entsprechen, insbesondere im Bereich der Sicherheit und der Gesundheit sowie hinsichtlich der Zahl und der fachlichen Eignung des Personals und des Bestehens einer ausreichenden Aufsicht.
Artikel 4: Verwirklichung der Kindesrechte
Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs- und sonstigen Maßnahmen zur Verwirklichung der in diesem Übereinkommen anerkannten Rechte. Hinsichtlich der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte treffen die Vertragsstaaten derartige Maßnahmen unter Ausschöpfung ihrer verfügbaren Mittel und erforderlichenfalls im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit.
(Zwei Experten äußerten sich sehr kritisch in einer öffentlichen Sitzung der Kinderkommission des Deutschen Bundestages (Kiko) am Mittwoch, 9. September 2020. Sie beschrieben deutlich, dass die Corona-Krise mit einer massiven Beeinträchtigung der Rechte von Kindern und Jugendlichen einhergeht. Zu den Videos: nach unten scrollen.)
Die Benachteiligung der Kinder und Jugendlichen ist leider in Deutschland seit vielen Jahren zur Gewohnheit geworden. Deren Situation hat seit Beginn der Maßnahmen vor bald 3 Jahren gravierend verschlechtert.
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11. 02. 2022
Die schädigenden Wirkungen der Corona-Maßnahmen dauern an
"Lernprobleme, Depressionen, Essstörungen oder Verzögerungen in der sprachlichen, emotionalen und schulischen Entwicklung" - Noch immer seien 73 Prozent der Kinder und Jugendlichen psychisch belastet, heißt es in dem 45 Seiten umfassenden Abschlussbericht einer interministeriellen Arbeitsgruppe zu den gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche.
Dies deckt sich mit meinen Erfahrungen (E. Sternbeck) im Praxisalltag. Es gab noch nie so viele Therapieanfragen wegen Ängsten, depressiven Störungen und gravierenden Beeinträchtigungen in allen Bereichen der Persönlichkeit wie derzeit. Und jetzt mehren sich von allen Seiten die Erkenntnisse, dass die Opfer, die den Kindern und Jugendlichen abverlangt wurden, weder einen Vorteil für sie selbst noch für die Erwachsenen hatten.
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6. 02. 2023
Späte Erkenntnis
Millionen von Kindern und Jugendlichen wurde unendlich viel Leid und Schaden zugefügt. Kritische Stimmen, die die Maßnahmen hinterfragt hatten, wurden als "Schwurbler", als "Coronaleugne", als "asozial" tituliert. Studien, die schon zu Beginn der Maßnahmen belegten, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind (s. weiter unten auf dieser Webseite) wurden ignoriert. Warum beginnt erst jetzt eine kritische Diskussion?
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02. 02. 2022
"Alles muss aufgearbeitet werden - so die Forderung dieses Videos - damit es sich nicht wiederholt!"
29. 1. 2023
Welches Bild von Partnerschaft soll in unseren Kindern geprägt werden?
Sollen Partner nur Objekte zur Stillung eigener Bedürfnisse dienen?
Wo bleibt Liebe, Zuneigung, wechselseitiger Respekt in einer Beziehung? Soll dies als "Unterordnung" verfälscht werden?
Aus dem Artikel:
Das Lehrbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ – das als Grundlagenwerk bezeichnet wird – stellt „Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit“ vor und soll der (forcierten) Veränderung unserer Gesellschaft Rechnung tragen: „In den westlichen Industrieländern hat die individuelle Selbstverwirklichung oder die Rechte von Minderheiten einen höheren Stellenwert als die Unterordnung unter die Bedürfnisse der Gemeinschaft oder der Familie …“ (S. 37).
Das Praxisbuch bietet Übungen und Anleitungen für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren. Für Zehnjährige wird beispielsweise die „Gänsehaut“-Übung vorgeschlagen: „Bei dieser Methode sollen unterschiedliche Körperreize und -empfindungen wahrgenommen werden … Die Teilnehmenden bilden Paare. Sie vereinbaren, wer zuerst die Augen schließt und sich entspannt hinsetzt oder -legt. Aus den Materialkisten, die die Leitung bereitgestellt hat, werden einige Dinge herausgesucht, mit denen der/die Partner/-in auf der Haut gestreichelt wird … Grundsätzlich ist es wichtig, vorab im Paar besprechen zu lassen, wo er/sie keinesfalls berührt werden möchte … Die Leitung sorgt dafür, dass die einzelnen Paare ungestört sind“ (Seite 178/179).
Jugendliche ab 15 Jahren sollen sich mit Sexualität und deren Lusterfüllung unter Berücksichtigung vielfältiger Lebens- und Liebesweisen auseinandersetzen. Sie bekommen die Aufgabe, den bereits bestehenden Puff in einer Großstadt zu modernisieren. Dabei sollen sie einen „Puff“ für alle kreieren bzw. ein „Freudenhaus der sexuellen Lebenslust“ konzipieren (S. 75)."
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25. 01. 2023
Verantwortlich sind immer die anderen ....
Aus dem Artikel:
"Mehrere medizinische Fachgesellschaften hatten schon im Mai 2020 in einer gemeinsamen Stellungnahme folgende Forderung veröffentlicht: „Kitas, Kindergärten und Grundschulen sollen möglichst zeitnah wiedereröffnet werden“ – und zwar ‘uneingeschränkt‘.“ ...
Und jetzt Wielers Eingeständnis! „Der vorhandene Spielraum ist während der ganzen Pandemie nicht ausreichend mit der nötigen Sorgfalt, Ruhe und Sachlichkeit betrachtet worden“, so der Beamte,der für April seinen Rücktritt angekündigt hat.
Was für eine Ohrfeige für die Corona-Hardliner!
Doch trotz dieses Eingeständnisses will Wieler keine Fehler in der Schulschließungsfrage erkennen. Das RKI habe „immer Empfehlungen abgegeben, mit denen man den Betrieb in Schulen und Kitas hätte laufen lassen können, wenn auch unter Anstrengung“. Mit anderen Worten: Verantwortlich für die Schließungen war nicht er, sondern die Politik.
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13. 11. 2022
In einer guten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ist das Ziel, Vertrauen in die eigene Identität zu schaffen, nicht Verunsicherung und Selbstentfremdung
Aus dem Artikel:
"Wir leben in einem System, das die Würde des Menschen und die Unantastbarkeit von Kindern offenbar nur scheinbar achtet. Woke Lehrbücher, die Trugbilder des Menschseins vermitteln, können bei unserem Nachwuchs Selbstzweifel säen und sie mit Selbstentfremdung vergiften. Warum sollten Kinder angeregt werden, sich die Frage zu stellen, ob sie ein Junge oder ein Mädchen sind – mit der Option, dass sie ihr Geschlecht wechseln können, falls sie sich nicht sicher sind?
Im Schatten von Krieg und Energiepolitik wird, trotz unser aller Wissen um die Natur unseres Geschlechts, zunehmend eine Illusion des Menschseins in die Gehirne von Kindern gepflanzt.
Eltern sind in unserer Zeit gefordert, den Weg ihrer Kinder durch das Bildungssystem und auf Social-Media zu begleiten, um sie vor falschen Ideologien und Versprechungen zu schützen. ...
Wenn das, was selbstverständlich und menschlich ist, von klein auf negiert und infrage gestellt wird, können Kinder keine tragfähigen Identitäts-Säulen, kein Fundament für ihr Leben errichten. Sie werden sich ihrer selbst unsicher sein und durch den Raum der „unbegrenzten Möglichkeiten“ des toxischen Systems irren, um sich nur noch mehr zu verlieren. Ihr Bewusstsein wird sich nicht weiterentwickeln, sondern im seelischen Leid verengen und einen selbst entfremdeten Erwachsenen erzeugen."
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18. 10. 2022
Niedergang von Bildungsqualität
Laut einer Studie mit 26.844 Schülern aus dem Frühjahr 2021 sind
gegenüber den Vergleichsjahren 2011 und 2016 die Kompetenzen der Viertklässler in den Fächern Deutsch und Mathematik durch die Bank abgesackt. Der Anteil der leistungsstarken Schülerinnen und Schüler, die den Regelstandard erreichen oder übertreffen, hat in beiden Fächern abgenommen. Zugleich hat der Anteil der Schülerinnen und Schüler zugenommen, die nicht einmal die Mindeststandards erreichen und damit ein hohes Risiko für einen wenig erfolgreichen Bildungsweg tragen.
Grund dafür seien nicht nur die Corona-bedingten Lerneinbußen, sondern auch Versäumnisse bei der frühkindlichen Förderung. „Wir investieren in Deutschland zu wenig in den Elementarbereich“, sagte Karin Prien, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und schleswig-holsteinische Bildungsministerin.
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12. 10. 2022
Doppelmoral
Zuerst der Bundeskanzler - jetzt der Bundespräsident
Erneut gilt die Erfahrung: "Alle sind gleich - aber manche sind gleicher." Unsere ranghöchsten Politiker halten sich nicht an Vorgaben, die für "das gemeine Volk" höchste Gültigkeit haben und deren Einhaltung ansonsten mit eiserner Hand erzwungen wird.
Am 21. 8. 2022 flog Bundeskanzler Olaf Scholz ohne Maske nach Kanada - während in allen sonstigen deutschen Flugzeugen Maskenpflicht galt. Am 11. 10. 2022 reiste Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Zug nach Neustrelitz - ohne Maske - während selbst ein prominenter Künstler wie der Stardirigent Justus Frantz kürzlich aus dem Zug geworfen wurde, weil er im Bordbistro ohne Maske eine kurze Pause beim Essen einlegte.
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09. 10. 2022
Nun schlagen auch die Kinderärzte Alarm
Aus dem Text:
"Jetzt haben sich im „Deutschen Ärzteblatt“ fünf renommierte Kinder- und Jugendärzte zu Wort gemeldet und einen stärkeren Fokus auf das Kindeswohl gefordert.
Dass Kinder und Jugendliche nach einer Infektion mit Corona in aller Regel nichts zu befürchten haben, ist wahrlich keine Neuigkeit. Auch die Tatsache, dass Maßnahmen wie die Schulschließungen zu massiven Beeinträchtigungen der Lebensqualität und Bildungschancen geführt haben, ist allgemein bekannt. Angesichts der Tatsache, dass Politiker wie Karl Lauterbach aber nach wie vor Jagd auf unsere Jüngsten machen und diese an den Corona-Pranger stellen, kann es nicht oft genug betont werden: Die Folgen der Maßnahmen sind für die Kinder und Jugendlichen weitaus schlimmer als das Virus selbst."
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Meine Erfahrung (E.S.) bestätigt diese Einschätzung: In meiner Praxis erlebe ich eine Häufung der Anzahl von Kindern und Jugendlichen mit Krankheitsbildern wie Angststörungen, Zwangserkrankungen, Depressionen bis hin zu suizidalen Gedanken wie nie zuvor.
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26. 09. 2022
Aus dem Text:
„Die Lebenszufriedenheit von jungen Erwachsenen während der Pandemie ist auf einer Skala von 0 bis 10 um 0,5 gesunken, während die durchschnittliche Lebenszufriedenheit in Deutschland insgesamt wesentlich weniger stark zurückgegangen ist“, sagt der Projektmitarbeiter Dr. Alexander Patzina vom Lehrstuhl für Soziologie, insbesonder Soziale Ungleichheit, der Universität Bamberg. „Dieser Einbruch ist untypisch für junge Menschen. Er entspricht zum Beispiel dem drastischen Rückgang der Lebenszufriedenheit in Kriegsgebieten.“
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30. 08. 2022
Studie zeigt Misstrauen gegenüber Medien
bei Jugendlichen
Es ist m. E. eine Frage der Perspektive, ob man das Misstrauen der Jugendlichen gegenüber Medien als eine gesunde Skepsis oder als eine Neigung zu "Verschwörungstheorien" bewertet.
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30. 08. 2022
Vorstandsvorsitzender der DAK:
"Daten belegen dramatische Entwicklung"
Aus dem Artikel:
Auf einen Blick: Gesundheitsfolgen
- Die Häufigkeit von Arztkontakten hat in 2021 gegenüber den Vorjahren weiter abgenommen
- +54 % mehr neu diagnostizierte Essstörungen bei Mädchen (15-17 Jahre)
- +23 % mehr neu diagnostizierte Depressionen bei Mädchen (10-14 Jahre)
- +24 % mehr neu diagnostizierte Angststörungen bei Mädchen (15-17 Jahre)
- +15 % mehr neu diagnostizierte Adipositas-Fälle bei Jungen (15-17 Jahre)
- Die Häufigkeit von Arzneimittel-Verordnungen hat in 2021 gegenüber den Vorjahren weiter abgenommen
- +19 % erhöhtes Risiko einer Depressions-Neuerkrankung bei Mädchen mit einem niedrigen sozio-ökonomischen Status gegenüber Mädchen aus Familien mit hohem Status (15-17 Jahre)
- +62 % erhöhtes Risiko auf Adipositas bei Jungen mit einem niedrigen sozio-ökonomischen Status gegenüber Jungen aus Familien mit hohem Status (15-17 Jahre)
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03. 08. 2022
Besorgniserregende Entwicklung
Aus dem Artikel:
Für Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung, ist angesichts der prekären Lage klar: „Es gilt, die berufliche Bildung für Betriebe und für junge Menschen gleichermaßen attraktiver zu gestalten.“ Der sich mittlerweile über die Jahre vollziehende Rückgang der Ausbildungsvertragszahlen müsse endlich gestoppt werden. „Sonst haben wir in naher Zukunft niemanden mehr, der Windkraftanlagen baut oder moderne Heizungs- und Solaranlagen installiert.“
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22. 7. 2022
Jakob Armann, Funktionsoberarzt der pädiatrischen Intensivmedizin und pädiatrischen Infektiologie am Universitätsklinikum Dresden, erläutert in diesem Interview: „Wir bewegen uns also auf ein Szenario zu, in dem ausgerechnet die Bevölkerungsgruppe, für die Corona am ungefährlichsten ist, der strengsten Überwachung und den restriktivsten Maßnahmen unterliegt. Das ist nicht konsistent und vor allem schädlich."
Zu weiteren Ausschnitten des Interviews s. a. den Artikel: vom 28. 7. 2022: "Immer auf die Kleinen" bei Reitschuster.de.
01. 07. 2022
Expertengremium bestätigt, was für viele schon lange offensichtlich war
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18 Wissenschaftler, Mediziner und Juristen legen die Bewertung der Corona-Maßnahmen vor. Aus den Ausführungen:
"Die Schulen waren 38 Schulwochen geschlossen. (Zur Information: 1 Schuljahr umfasst durchschnittlich 36 Schulwochen: E. S.)
Psychische und physische Auswirkungen waren bei Kindern u. a. Zunahme von Depressionen, Einsamkeitsgefühlen, Gewichtszunahme.
Bei Müttern sehen wir ein unglaubliches Maß an mentaler Erschöpfung.
Wir brauchen einen Rechtsanspruch auf eine Mindestmaß an sozialen Kontakten."
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01. 07. 2022
„STEP“-Studie 2022 (Studie über die Entwicklung, Probleme und Interventionen zum Thema Handschreiben) des Schreibmotorik-Instituts in Heroldsberg bei Nürnberg. Dieses Institut hatte zwischen November 2021 und April 2022 insgesamt 841 Lehrer aller Bundesländer und aller Schulformen befragt, wie gut bzw. wie schlecht Schüler heutzutage schreiben. "Schüler wechseln zwischen Druck- und Schreibschrift hin und her, sie schmeißen Klein- und Großbuchstaben durcheinander, halten sich an keine Zeilenlinie und an keine Seitenbegrenzung, und sie schreiben immer langsamer und immer weniger ausdauernd. Vielfach ist das Geschriebene selbst für erfahrene Lehrkräfte nicht mehr lesbar. ....
Man sollte nicht so tun, als sei ausschließlich oder auch nur in erster Linie „Corona“ an diesen eklatanten Mängeln bei der Basisfertigkeit Schreiben schuld. Dasselbe Institut hat nämlich bereits im Jahr 2015 die nahezu gleichen Ergebnisse zu Tage gefördert.
„Corona“ mag die Probleme verschärft haben, geschaffen wurden die Probleme von einer falschen Schulpolitik bzw. Schulpädagogik. Geschaffen wurden die Probleme ferner dadurch, dass die Kinder grob- und feinmotorisch verarmen, weil sie immer weniger Sport betreiben, immer weniger basteln, immer seltener Spiele wie Dame, Mühle, Mensch-ärgere-dich-nicht, Domino usw. spielen und immer häufiger nur vor einem Bildschirm oder einer Spielekonsole sitzen.
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26. 06. 2022
Suchrätsel: Wer trägt eine Maske - und wer nicht?
Obwohl es unzählige Belege dafür gibt, dass die Politiker zweierlei Maß verwenden - von anderen etwas fordern, wozu sie selbst nicht bereit sind -
zumindest im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen sollte man doch erwarten können, dass die Politiker sich als Vorbild verstehen. Das ist leider auch hier nicht der Fall.
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24. 06. 2022
Aus dem Artikel:
„Unser aktueller Kinder- und Jugendreport zeigt, wie sehr Jungen und Mädchen in der Pandemie leiden. Der starke Anstieg bei Depressionen oder Essstörungen ist ein stiller Hilfeschrei, der uns wachrütteln muss“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Wir dürfen nicht länger zuschauen, sondern müssen dem Thema Kinder- und Jugendgesundheit endlich mehr Gewicht geben und handeln. Die Lage hat sich im vergangenen Jahr dramatisch verschärft, doch noch hat die Politik darauf nicht entsprechend reagiert. Es geht um die gesundheitliche Zukunft einer ganzen Generation.“
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12. 6. 2022
Jeder Erwachsene, der mit Kindern befasst war, konnte vom 1. Tag des Beginns der Maßnahmen an sehen, welch überaus schädliche Folgen diese für die Kinder hatten. Experten, die von Anfang an darauf hinwiesen, wurden nicht ernst genommen. Jetzt erst, da die Schäden immer offensichtlicher werden, werden diese auch von offiziellen Stellen benannt.
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07. 06. 2022
Immer mehr Studien belegen nicht nur die Nutzlosigkeit der in Deutschland den Kindern auferlegten Pandemie-Maßnahmen wie Maskenpflicht und Schulschließungen, sondern auch deren massiv und langanhaltende schädigende Wirkungen - auf die körperliche und auf die seelische Gesundheit der Kinder.
„Das muss aufgearbeitet werden, die Maßnahmen sollten auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft werden. Wir sehen ja, dass Kindern geschadet wurde, indem man sie einsperrte, obwohl sie am wenigsten betroffen waren.“ So die Aussagen von Prof. Kiess, Direktor der Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Universität Leipzig und Leiter der Life-Child-Studie, die schon seit 10 Jahren läuft.
05. 06. 2022
Aus dem Text:
"Die Diskussionen um die Maskenpflicht in Schulen reißen nicht ab, die Wirksamkeit der Mund-Nasen-Bedeckungen ist heftig umstritten. Bislang gibt es keine randomisierten, kontrollierten Studien zur Maskenpflicht für Kinder. Stattdessen stützen sich alle Analysen zur Wirksamkeit der Maskenpflicht in Schulen auf Beobachtungsstudien. ...
Die Autoren einer neuen Studie (in den USA) gingen einen neuen Weg, indem sie eine viel zitierte CDC-Studie mit zusätzlichem Datenmaterial erweiterten, die einen negativen Zusammenhang zwischen Schulmaskenpflicht und der Häufigkeit von Sars-CoV-2-Fällen bei Kindern zeigt. ...
Die Analyse bestätigt eine im März veröffentlichte Untersuchung, die offenbart, dass Masken an Schulen keinen gesundheitlichen Nutzen haben. Die Arbeit basiert auf den 500 größten US-Schulbezirken mit insgesamt 19 Millionen Schülern und zeigt: Abgesehen von einem leichten Anstieg im Oktober schnitten die Bezirke mit Maskenpflicht zwischen zwei- und viermal Mal schlechter ab als die Bezirke ohne Maskenpflicht."
(Klick auf das Bild führt zum Artikel)
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15. 5. 2022
In diesem Film kommen vor allem Kinder und Jugendliche zu Wort, die bestätigen, was Experten seit Pandemie-Beginn befürchten: Ihr Lebensgefühl wird bestimmt durch Vereinsamung, durch Verlust an Lebensfreude, das Gefühl von Unberechenbarkeit der äußeren Umstände, vielfältige Ängste.
Experten unterschiedlicher Fachrichtungen äußern sich ebenfalls. So erläutert Frau Ulrike Beate Guérot, deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin: "Ich habe so ein Bild vor Augen, wo man auf dem Pausenhof in einer deutschen Schule wie auf einem Schachbrett Kinder mit Abstand und Maske hingestellt hat, in der Pause, für 15 Minuten.
Als Politikwissenschafterin kann ich nur sagen, das erinnert mich ganz fatal an irgendwelche großen Aufstellungen von Armeen oder an Militärparaden, was auch immer,wo Leute einfach hingestellt werden, mit der Maske auf. Allein das Bild ist paratotalitär– man darf nichts reden, du wirst gestellt, du darfst dich nicht bewegen. Dann frage ich mich, wie diese Kinder jetzt sozusagen erzogen werden, was sie erlebt haben. Es geht natürlich auch darum, sich vorzustellen, dass in 10-15 Jahren diese Kinder unsere Funktionseliten sein werden. Das werden die Leute sein, die uns regieren, die im Parlament sind oder wichtige Funktionen in irgendwelchen Ministerien haben werden.
Ich zitiere Herrn Grün, Psychoanalytiker, in meinem Buch, der sagt: Wenn man früh einstudiert und solche Verhaltensweisen lernt, dass man eigentlich nur zu gehorchen hat, dass man sich dem großen "Wir" unterzuordnen hat: Das ist jetzt das Virus, wir tun das alle für die Gesellschaft, du zählst gar nichts mehr – deine Lebensfreude zählt auch nicht mehr. Wenn man sozusagen diesen Gehorsam buchstäblich eingeimpft bekommen hat, dann wird man das nicht wieder los, weil man natürlich die Erziehung zur Freiheit in den entscheidenden Momenten nicht hatte."
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13. 05. 2022
Aus dem Artikel:
"Kinder und Jugendliche mussten und müssen den wohl höchsten Preis für die deutsche Corona-Politik bezahlen. Obwohl das Virus für sie selbst ungefährlich ist und auch das Narrativ von den Schulen als Hotsports längst widerlegt ist, wurden gerade die Jüngsten unserer Gesellschaft immer wieder als Pandemietreiber und potenzielle Lebensgefahr für ihre Eltern und Großeltern bezeichnet. Hinzu kamen im Zuge der Lockdowns drakonische Maßnahmen wie Schulschließungen sowie faktisches Verbot sportlicher und gesellschaftlicher Aktivitäten. Die negativen Auswirkungen dieser und weiterer Maßnahmen auf die Psyche und die Bildungsentwicklung der Kinder und Jugendlichen wurden bereits im Jahr 2020 durch erste Studien angedeutet, was unsere Politiker aber nicht daran hinderte, den einmal eingeschlagenen Kurs beizubehalten. ...
Am 21. April 2022 erschien nun die Copsy-Studie 3, die trotz zwischenzeitlicher Lockerungen eine weitere Verschlechterung der psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland offenbart. So berichten inzwischen 81,9 Prozent von einer „Belastung durch (die) Pandemie“, was weniger auf das Virus als solches als vielmehr auf die damit verbundenen Maßnahmen zurückzuführen sein dürfte."
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26. 3. 2022
Try everything - Versuche alles
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Aus dem Liedtext:
"Vögel fliegen nicht nur, sie fallen herab und schwingen sich wieder auf.
Keiner kann etwas lernen, ohne Fehler zu machen.
Ich will es probieren, auch wenn ich versagen könnte.
Ich werde nicht aufgeben, nein, ich werde nicht nachgeben,
bis ich das Ende erreiche und dann fange ich von vorn an"
Cover Version von Shakiras Song: "Try everything", gesungen
One Voice Children's Choir
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10. 3. 2022
Unmögliches wird möglich
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Wir sollten den Glauben an das Unmögliche nie aufgeben! ;)
6. 3. 2022
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Darüber müssen wir jetzt mit unseren Kindern und Jugendlichen sprechen:
Über Artikel 1 unseres Grundgesetzes:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
Über Artikel 3 unseres Grundgesetzes:
"Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."
Wir müssen ihnen erklären, dass Krieg niemals eine Option bei Konflikten zwischen Staaten sein darf, dass wir alle zur Menschheitsfamilie gehören und friedlich miteinander leben müssen, damit es uns allen gut geht.
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17. 2. 2022
Netzfund
Eine Mutter postet dieses Bild und schreibt dazu: "Meine Tochter, Erstklässlerin, hat gerade das Bild ihrer Klassenkameradin gemalt. Wo ist der Mund und die Nase? Er ist nicht mehr da, weil es ihn nicht mehr gibt."
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12. 2. 2022
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Aus der Videobeschreibung: "Michael Barz ist Informatiker und Datenanalyst. Er war überzeugt davon, dass die Maßnahmen der Regierung voll und ganz ihre Berechtigung haben, nahm die Herausforderung eines zweifelnden Freundes an und widmete sich der Analyse der offiziellen Rohdaten von Robert Koch-Institut und Statistischem Bundesamt. Was er erkennen musste, schockierte ihn tief: Die offiziell präsentierten Daten sind nicht nur wenig bis gar nicht aussagekräftig, sie verzerren auch die Realität in höchstem Maße."
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11. 02. 2021
Erfahrung aus meiner Praxis: Im Februar 2022 berichtete mir ein Mädchen, 5. Klasse:
Nach 6 Monaten auf der neuen Schule habe per Video ein Schüler-Eltern-Lehrer-Gespräch stattgefunden. So habe sie zum 1. Mal die Gesichter von 3 ihrer Lehrer gesehen. Sie habe sich diese ganz anders vorgestellt; bei einem sei sie erstaunt gewesen, dass er noch so jung sei. Die Gesichter der meisten Lehrer habe sie aber immer noch nicht sehen können, weil diese im Unterricht, im Schulgebäude und in den Pausen stets eine Maske tragen.
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25. 01. 2022
Gute Nachricht für Lehrer: Sie sind seltener infiziert als die Gesamtbevölkerung
Aus dem Text:
"Eine SWR-Datenanalyse hatte zuletzt gezeigt, dass sich Lehrkräfte bisher seltener und Schülerinnen und Schüler bisher häufiger infizierten als die Gesamtbevölkerung."
Anmerkung E. S.: Der Begriff "infizieren" meint, dass die betroffenen Personen einen positiven Test aufweisen. Dieser kann, muss aber nicht mit Krankheitssymptomen einhergehen.
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16. 1. 2022
"Das Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit der Donau-Universität Krems untersuchte unter Leitung des Univ.-Prof Christoph Pieh die psychische Gesundheit von Schülern. 1400 Schüler im Alter von 14 bis 20 wurden befragt. Depressive Symptome, Angstsymptome und Schlafstörungen haben sich verfünf- bis verzehnfacht.
Bei 62 Prozent der Mädchen und 38 Prozent der Jungen wurde eine mittelgradige Depression diagnostiziert. „Die psychische Belastung ist besorgniserregend“, erklärte Christoph Pieh. Viele Kinder denken mindestens jeden zweiten Tag daran, Suizid zu begehen. Rund ein Fünftel der Mädchen und 14 Prozent der Jungen habe wiederkehrende suizidale Gedanken."
Diese Befunde decken sich mit meinen (E.S.) Erfahrungen in meiner Praxis. Die Häufigkeit und die Intensität von Ängsten und Depressionen sind, im Vergleich mit der Zeit vor Beginn der Maßnahmen, extrem gestiegen. Nicht gestiegen ist hingegen die Zahl der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.
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16. 01. 2022
Studierende - von der Politik vergessen
Eine Vielzahl von Studierenden verbringen seit bald 2 Jahren ihre Studienzeit am Laptop, sehen und hören täglich stundenlang nur Power-Point-Präsentationen oder nehmen an Zoom-Meetings teil, ohne persönlichen Kontakt mit den Professoren und Mitstudenten. Sie vereinsamen, werden depressiv, es gibt zahlreiche Studienabbrüche.
Nun meldet sich das Studentenwerk zu der allgemeinen psychischen Verschlechterung von Studenten. „Die psychosoziale Beratung der Studenten- und Studierendenwerke wird förmlich überrannt, die Wartezeiten werden länger“, sagte der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, Matthias Anbuhl.
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16. 1. 2022
Erzieher, Erzieherinnen und die ihnen anvertrauten Kinder -
auch sie sind von der Politik vergessen
Was überlastete Erzieher und Erzieherinnen für die Kinder bedeuten, wird im Alltag deutlich: Hoher Krankenstand, der zu Gruppenschließungen führt, fehlende Zeit für die Einzelzuwendung zu den Kindern, kaum noch Möglichkeiten zu vorschulischer Förderung .... und kein Ende der Misere absehbar. Eine Überprüfung des neuen Kindergartengesetzes vom 1. 7. 2021 in RLP ist für das Jahr 2028 (!) vorgesehen. Man kann es kaum glauben.
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7. 1. 2022
Wie kann man Kinder stärken?
Aus dem Artikel:
"Psychische Stärke und Ausgeglichenheit erwirbt Ihr Kind im Alltag – im täglichen Umgang mit ihm, aus den Erfahrungen, die es im Miteinander mit Ihnen und anderen Bezugspersonen und mit seiner Umwelt macht, wenn es sich körperlich und seelisch gleichermaßen wohlfühlen kann."
In Zeiten von Corona stehen vor allem die Eltern vor der Aufgabe, den Kindern Jugendlichen familiäre Sicherheit zu vermitteln, damit sie sich in ihrer Psyche soweit als möglich unbeschadet entwickeln können.
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7. 11. 2021
Was ist "Wahrheit"?
„Keiner darf für sich den Besitz der Wahrheit beanspruchen, sonst wäre er unfähig zum Kompromiß und überhaupt zum Zusammenleben; er würde kein Mitbürger, sondern ein Tyrann. Wer das Mehrheitsprinzip auflösen und durch die Herrschaft der absoluten Wahrheit ersetzen will, der löst die freiheitliche Demokratie auf.“ (Richard von Weizsäcker bei seiner Antrittsrede als Bundes-
Präsident am 1. Juli 1984.)
"Ich will noch einmal an die Grundwahrheit in der ganzen Sache erinnern, dass nämlich, wenn sich mehr Menschen impfen ließen, nur ein Bruchteil der Intensivbetten derzeit mit Coronapatienten belegt wäre. Das Impfen ist sicher; es ist wirksam; es ist milliardenfach praktiziert…Ich finde, dass man sich an diese Grundwahrheit noch einmal erinnern muss." (Steffen Seibert, Regierungssprecher, am 3.11.2021 auf der Bundespressekonferenz)
Anmerkung E.S.: In meiner Praxis erlebe ich in den letzten Jahren, wesentlich verstärkt seit Beginn der Corona-Maßnahmen, dass im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen in der Schule und oft auch im gesamten sozialen Umfeld nicht mehr deren Hinführung zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln angestrebt wird, sondern dass die Unterwerfung unter vorgebene Meinungen erwartet wird, Meinungen, die nicht als relativ angesehen werden, sondern als "Wahrheit", die nicht hinterfragt werden darf. Ich halte diese Entwicklung für sehr besorgniserregend.
(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
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04. 11. 2021
Von der Politik übersehen - die Kinder und Jugendlichen
Aus dem Artikel: "Etwa 8,4 Millionen Schülerinnen und Schüler gibt es in Deutschland. Während des ersten Lockdowns blieben sie sieben Wochen im Homeschooling. Zwischen November 2020 und den Sommerferien 2021 verbrachten die meisten von ihnen sieben Monate – je nach Region und Schulklasse – im Homeschooling oder im Wechselunterricht. Und im Stress, wie mehr und mehr Studien zeigen. ... Klar ist, dass die Zunahme emotionaler Belastungen und psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen mit den Schulschließungen während der Coronapandemie zusammenhängen."
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20. 10. 2021
Schulfach Glück
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Ein sehr wirksames Mittel, um die Corona-Zeit gut zu überstehen: Das Glücklichsein.
Diese 5 Schritte helfen den Kindern, das Glücklichsein zu erlernen:
1. Dankbarkeit
2. Positiv Denken
3. Geben
4. Meditation
5. Selbstvertrauen
Es wäre wünschenswert, wenn Kinder diese 5 Schritte nicht nur in der Schule, sondern auch in der Familie erlernen und leben könnten. Dies würde nicht nur ihnen, sondern auch den Erwachsenen eine neue Perspektive im Leben eröffnen.
Quelle bz. des Videos: http://www.opensourceteachings.com/
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26.09.2021
Coronapolitik auf dem Rücken der Kinder und Jugendlichen
Zu den Autoren des Artikels: Frau Prof. Ursel Heudorf, Fachärztin für Kinderheilkunde und öffentliches Gesundheitswesen, stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamtes Frankfurt a. M., Professorin für Hygiene, Umweltmedizin und öffentliches Gesundheitswesen an der Universität Giessen; Herr Prof. Dr. Dr. med. René Gottschalk, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt Öffentliches Gesundheitswesen, Infektiologe, bis Juli 2021 Leiter des Gesundheitsamtes Frankfurt a. M.
Fragen und evidenzbasierte Antworten
(Zitate aus dem Artikel)
"Hochgefährliche Delta-Variante?
Eine höhere Pathogenität der Delta-Variante (Indikator Hospitalisierung) ist bislang nicht erkennbar.
Kinder sind Treiber der Pandemie?
Kinder nehmen am Infektionsgeschehen teil, treiben es aber nicht.
Kinder können Familienmitglieder mit SARS-CoV-2 leicht infizieren?
Haushaltsstudien zeigen, dass in den Familien die Kinder in den meisten Fällen von Erwachsenen infiziert werden, nicht umgekehrt.
Kinder sind ein Risiko für ältere, vulnerable Familienmitglieder?
Über 70-jährige Schweden, die mit Berufstätigen (< 65 J) zusammenwohnten, hatten ein signifikant erhöhtes Mortalitätsrisiko, während das Zusammenleben mit < 16-Jährigen nicht mit einer höheren Mortalität der Älteren verbunden war – obwohl die Kinder/Jugendlichen die normal offenen Schulen besuchten.
Schulen sind SARS-CoV-2-Hotspots?
Bei standardisierten, longitudinalen Testungen war die Prävalenz in Schulen stets geringer als in der Region.
Evidenzbasierte Forderungen
Schulen sind keine Risikobereiche. Wir erneuern unsere Forderungen für einen normalen Schulbetrieb, zur Abkehr von dem Test-, Überwachungs- und Regelungswahn, zum Verzicht auf Isolierungs- und Quarantänisierungsmaßnahmen aufgrund teilweise fragwürdiger Tests.
Eine anlasslose Testpflicht für Schüler ist nicht sinnvoll.
Bei Abschätzung der Analyse-Kosten nach Corona-Testverordnung ergeben sich in den Studien bis ca. 350.000 € pro einem positiv getesteten Fall – obwohl es sich in der Regel um asymptomatisch Infizierte bzw. nur leicht Erkrankte handelt, die wiederum nur selten weitere Personen infizieren."
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25. 09. 2021
Verhinderung von Bildung
In den Zeitraum vom 1. 1. 2020 bis 20. 5. 2021 fielen 270 Schulbesuchstage,
von denen an 180 Tagen kein regulärer Unterricht stattfand.
Deutschland war einmal das Land der "Dichter und Denker".
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23. 09. 2021
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11. 09. 2021
Quelle: Iris van den Hoeven: http://www.blickpunkt-erziehung.at
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11. 09. 2021
Was Kindern schadet
Die Pandemie-Politik hat laut einer Studie der Krankenkasse DAK gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Alleine im Jahr 2020 seien im Vergleich zum Vorjahr in den Krankenhäusern 60 Prozent mehr Mädchen und Jungen aufgrund einer Adipositas behandelt worden: Dabei war die Fallzunahme
nach dem 1. Lockdown: +81,7 %, nach dem 2. Lockdown: 76,0 %
Die Fallzunahme von abnormen Gewichtsveränderungen (Über- und Untergewicht) war
nach dem 1. Lockdown +97,7 %, nach dem 2. Lockdown +37,3 %
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3. 9. 2021
Eine ganze Generation junger Menschen weltweit läuft Gefahr,
traumatisiert zu werden.
In einer aktuellen Metaanalyse der Zeitschrift Jama Pediatrics wird die Dimension der sozialen Krise für Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 19 Jahren vorgeführt. In den 43 Studien aus zwölf Ländern mit insgesamt mehr als hunderttausend Schülern haben Wissenschaftler des University College London eine klare Tendenz erkannt:
Die psychische Belastung der jungen Menschen überschreite insbesondere aus Mangel an sozialen Kontakten einen international anerkannten Risikogrenzwert in 18 bis 60 Prozent der Fälle – je nach Einschränkungen für die Schüler.
Auf der Skala des „WHO-5-Wohlbefinden-Index“ erreichen die auskunftbereiten Heidelberger Studenten lediglich einen Wert von knapp 37 – drei Viertel hatten einen Wert unter 50. Zum Vergleich: In einer vergleichbaren deutschen Untersuchung aus dem Jahr 2016 wurde ein Wert von 65 erzielt.
Noch beunruhigender ist, dass drei Viertel klare Hinweise auf psychische Krankheiten lieferten:
Bei 41 Prozent der Heidelberger Studenten wurden Hinweise auf schwere Depressionen festgestellt – weit mehr als die 23 Prozent, die man in vergleichbaren vorpandemischen Studien ermittelt hatte.
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19.8. 2021
Wissenschaftler finden immer mehr Ursachen für den natürlichen Schutz der Kinder
Ein Team aus Wissenschaftler*innen analysierte 268.745 Zellen von 42 Kindern und 44 Erwachsenen. Sie fanden heraus, dass die Immun- und Epithelzellen der Nasenschleimhaut von gesunden Kindern bereits in erhöhter Alarmbereitschaft und vorbereitet für den Kampf gegen SARS-CoV-2 sind.
Die Univ.-Prof. Frau Dr. Irina Lehmann, Leiterin / Professorin für Epigenetik und Lungenforschung am Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) / Charité sagt: „Wir haben aus dieser Studie gelernt, dass es offensichtlich nicht nur Risikofaktoren für schwere COVID-19-Verläufe gibt, sondern auch schützende Faktoren."
Dazu passen bereits veröffentlichte Daten aus anderen Studien, die darauf hinweisen, dass Kinder eine geringere Viruslast haben und das Virus schneller eliminieren als Erwachsene.
Man kann die Frage stellen: Warum werden solche Studien nicht in die Überlegungen und Planungen der Politiker bez. der Maßnahmen für die Kinder einbezogen? Statt dessen zeigt BILD auf: "Neuer Corona-Irrsinn bei Kindern"
(Anmerkung von mir: Dies ist nach meiner Erfahrung nicht neu, sondern Alltag der Kinder seit fast 1 1/2 Jahren)
(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
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13. 8. 2021
Long Covid bei Kindern und Jugendlichen?
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Beitrag aus dem "heute journal" im ZDF: "An der Freiburger Universitätsklinik wollte man sich auf Minderjährige mit "Long Covid" spezialisieren, aber es kamen so gut wie keine. Mittlerweile zweifelt man hier und anderswo, ob Long Covid bei Minderjährigen überhaupt ein Problem ist. Denn die Studie zeigt, dass nicht infizierte Jugendliche ähnlich erschöpft waren wie Jugendliche mit vermeintlichem Long Covid." Dr. Roland Elling, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin am Centrum für Chronische Immundefizienz der Uniklinik Freiburg, erläutert: "In der Vergleichsgruppe messen wir auch hohe Belastungsfaktoren."
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Für die Studie wurden 328 Familien mit mindestens einem an COVID-19 erkrankten Mitglied mehrfach untersucht. Insgesamt nahmen 548 Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren und 717 Erwachsene teil.
Zusammengefasst zeigt sich: Von COVID-19 genesene Kinder entwickeln trotz eines oft sehr milden oder sogar symptomfreien Verlaufs eine sehr wirksame und anhaltende Immunabwehr gegen neue Coronavirus-Infektionen. Es gibt Anzeichen, dass die kindliche Immunabwehr die von Erwachsenen sogar übertrifft.
Wie kann man bei einer solchen Datenlage - und diese Studie ist kein Einzelfall (s. u.) - eine Impfung von Kindern rechtfertigen?
(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
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09. 08. 2021
Der Kinderarzt Jacob Maske, Pressesprecher des Berufsverbands Kinder- und Jugendärzte e.V., reagiert gelassen auf die aktuelle, für die Sommerzeit untypische, Zunahme von Infekten bei Kindern: "Es sind einfach die normalen Infekte, die die Kinder sonst drei oder vier Monate vorher durchgemacht hätten. Die machen sie eben jetzt durch. Das Immunsystem wird durch frühe Infekte moduliert in eine Richtung, die positiv ist. Dieses keimfreie Aufziehen und keine Infekte durchmachen ist nichts Gesundes, das wissen wir inzwischen. Das Immunsystem wird in eine Richtung moduliert, wo Allergien unwahrscheinlicher werden, wo Kinder unempfindlicher reagieren auf Allergien. Und insofern ist es durchaus positiv, wenn sie das durchmachen. Und sie machen das ganz normal durch, jetzt eben ein paar Monate verspätet. ...
Wenn Kinder zusammenkommen, werden Infekte weitergetragen. Gerade im ersten Kitajahr haben wir zehn bis 15 Infekte pro Jahr, die dauern alle drei bis vier Wochen. Wenn wir die Extreme nehmen, dann haben wir 15 Mal vier Wochen, also insgesamt 60 Wochen in einem Jahr, das nur 53 Wochen hat. Da sieht man schon, dass es teilweise überschneidende Infekte gibt. Sie haben das ganze Jahr lang Schnoddernasen und hustende Kinder. Kinder mit Husten und Schnupfen jetzt nicht mehr in die Kita zu bringen, ist natürlich Blödsinn, das sollte man nicht tun. Sie können da gerne hin, wenn sie sich ansonsten gut fühlen und kein Fieber haben."
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09. 08. 2021
Prof. Dr. Helena Dimou-Diringer, Diplom-Psychologin, Professur für angewandte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der SRH Hochschule Heidelberg, Leiterin der Ambulanz für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie erläutert: "Die Schulen haben es jedoch meiner Meinung nach versäumt, nach den langen Lockdown-Monaten das Augenmerk auf die Sozialisation zu legen. Ausflüge, gemeinsame Erlebnisse und Teambuilding, das gemeinsame Arbeiten an sozialen Kompetenzen sind doch jetzt zunächst viel wichtiger als die Leistung! Denn letztendlich leidet auch die Leistung unter den sozialen Problemen. Wir müssen die sozialen Defizite daher zuerst ausgleichen! Ich hoffe, dass diese Dimension zu Beginn des neuen Schuljahres verstärkt mit in den Fokus genommen wird. ...
Die Eltern sollten sich nicht auf das Leistungsdefizit ihrer Kinder konzentrieren. Vielmehr können sie ihren Kindern helfen, indem sie sie motivieren, sich nicht wieder nur digital über WhatsApp oder andere digitale Kanäle auszutauschen, sondern sich persönlich zu treffen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Auch sportliche Aktivitäten sind wichtig, die man ja auch gemeinsam ausüben kann."
30. 6. 2021
Die Angst der Lehrer vor den Schülern
Forscher der Berliner Charité haben eine brisante Studie veröffentlicht – und machen die Corona-Angstmache mit Kindern für die fatalen Schul-Lockdowns verantwortlich!
Die Forscher befragten insgesamt 6753 Lehrer. Ergebnis: 73 % fürchten sich vor einer Corona-Ansteckung in der Schule. 98 % betrachten die Schüler als größte Corona-Gefahr. 71 % fürchten gar, dass Kinder das Virus weitergeben, auch wenn sie keine Symptome haben.
Die Charité-Forscher folgern, dass es einen Zusammenhang der Lehrer-Angst mit den geforderten Schul-Maßnahmen gebe. Nicht „rationale Logik“ habe die Maßnahmen getrieben, sondern „die Angst der Lehrer“.
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30. 6. 2021
Was wünschenswert wäre: Dass Lehrer diese Studien kennen würden - die Schulsituation wäre vermutlich eine ganz andere
Dies ist eine weitere Studie, die belegt: Kinder sind keine Treiber in der Pandemie. Die Angst der Lehrer vor den Schülern scheint tatsächlich unbegründet zu sein.
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21. 06. 2021
Soviel zur Effektivität von Homeschooling weltweit....
Forscher der Frankfurter Goethe-Universität haben sich Daten zum Homeschooling aus aller Welt angesehen - das Ergebnis ist ernüchternd: bestenfalls ein Verweilen auf dem Stand vor Beginn des Homeschooling mit der Tendenz zur Verschlechterung. "Die durchschnittliche Kompetenzentwicklung während der Schulschließungen im Frühjahr 2020 ist als Stagnation mit Tendenz zu Kompetenzeinbußen zu bezeichnen und liegt damit im Bereich der Effekte von Sommerferien", erklärte Prof. Andreas Frey, der an der Goethe-Universität Pädagogische Psychologie lehrt, einer der Autoren der Studie.
(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
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19. 06. 2021
"Für alle das Passende" :
Für die Kinder Masken, für die Erwachsenen freies Gesicht
Es mutet wie bitterer Sarkasmus an - und ist doch Realität: Auf dem obigen Bild ist tatsächlich im Hintergrund das Schild zu lesen: "Für alle das Passende": Die Herren im Hintergrund tragen keine Maske, stehen ohne Abstand, fotogen in die Kamera lächelnd, die Kinder, die fleißig beim 1. Spatenstich mithelfen, tragen alle eine Maske. Dies zeigt die Zeitung "Volksstimme" in ihrem Artikel vom 20. 5. 2021 über den beginnenden Neubau der Grundschule in Wernigerode.
Soviel zur Kinderfeindlichkeit in Deutschland
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14. 06. 2021
Die Augen sind der Spiegel der Seele
Was sagen uns diese Kinderaugen?
Und was sagen uns die Augen der Politiker?
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29. 05. 21
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Bild Chefredakteur Julian Reichelt in diesem Beitrag wörtlich: "Millionen Kindern in diesem Land, für die wir als Gesellschaft alle miteinander verantwortlich sind, möchte ich sagen, was unsere Bundesregierung und unsere Kanzlerin bisher nicht wagen zu sagen: Wir bitten Euch um Verzeihung. Wir bitten Euch um Verzeihung für anderthalb Jahre einer Politik, die Euch zu Opfern gemacht hat.
Zu Opfern von Gewalt, Vernachlässigung, Isolation, seelischer Einsamkeit. Für eine Politik und eine mediale Berichterstattung, die Euch bis heute wie Gift das Gefühl einflößt, Ihr wäret eine tödliche Gefahr für unsere Gesellschaft.
Das seid ihr nicht, lasst Euch das nicht einreden. Wir haben Euch zu schützen, nicht ihr uns."
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25. 05. 2021
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Differenzierte Position eines Kinderarztes zum Thema: "Impfen von Kindern". Er bezieht sich auf die Zahlen des weiter unten verlinkten Artikels der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie u. a. (s. 24. 4. 2021), wonach von März 2020 bis März 2021 bezogen auf 14 Millionen in Deutschland lebende Kinder und Jugendliche insgesamt 4 Kinder mit der Diagnose "SARS-CoV-2" verstarben.
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02. 05. 2021
"Die Politiker haben die Kinder vergessen."
Professor Perikles Simon, Leiter des Instituts für Sportmedizin an der Universität Mainz, erläutert: " Kinder haben keine Lobby. Wenn wir das ansehen, was gerade im Bildungs- und im Bewegungsbereich passiert, ist das dramatisch. Da ist zum einen das Übergewicht, was im Alter von 5 - 7 Jahren am stärksten zunimmt. Wir rechnen damit, dass etwa eine halbe Million Kinder am Ende der Pandemie stärker von Übergewicht betroffen ist, sogar schwerst übergewichtig ist, zusätzlich. Das sind Kinder, die ein Leben lang unter diesen Folgen leiden werden. Das verwächst sich nicht mehr. Die psychischen und emotionalen Probleme betreffen schon die jüngeren Kinder. Bei den Pubertierenden sind sie aber am schlimmsten. Wir sehen eine Zunahme von Ängstlichkeit und Einsamkeit, infolgedessen psychische Störungen, eine Zunahme der Magersucht als die tödlichste der Erkrankungen im Jugendalter. 15% der Kinder werden im Erwachsenenalter daran sterben. .....
Es ist nicht so, dass wir in Deutschland alle Menschen retten, die wir retten können. ... Es geht darum, den Gesunderhalt der Bevölkerung zu ermöglichen."
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(Klick aufs Bild führt zum Artikel und zum Video)
25. 04. 2021
Bildungsnotstand
Normalerweise: ca. 104.000 junge Menschen verlassen ohne Abschluss die Schule.
2020: 210.000 Schulabbrecher
2021: mindestens genau soviele wie 2020 lt. Schätzung der Jugendämter.
"Diese Entwicklung werde sich durch viele Schichten ziehen, auch Kinder aus der Mittelschicht würden einen „früheren Karriereknick“ erleben. "
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24. 04. 2021
Wie gefährdet sind Kinder und Jugendliche?
Von 14 Millionen KIndern und Jugendlichen bis zum Alter von 15 Jahren wurde von März 2020 bis März 2021 bei 1259 Kindern die Diagnose: "SARS-CoV-2" gestellt. Von diesen Kindern verstarben insgesamt 8 Kinder,
davon 4 Kinder mit der Diagnose: "SARS-CoV-2".
Zitat: "Die weiterhin bestehende extreme Seltenheit eines schweren oder gar tödlichen Verlaufs von SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ist nicht geeignet, als Argument für Schul- und Kita-Schließungen benutzt zu werden."
(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
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07. 04. 2021
Tragen Kinder zum jetzigen Zeitpunkt überproportional zum Krankheitsgeschehen bei?
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin weist auf die Fragwürdigkeit der Bewertungen des RKI bez. des Beitrags der Kinder auf das Infektionsgeschehen hin. Sie erläutern, dass die errechnete 7-Tages-Inzidenz abhängig von der Testhäufigkeit ist.
"Sehr viel aussagekräftiger als die so errechneten Inzidenzzahlen sind daher die Positivitätsraten im Verhältnis zu den Testzahlen. Die Positivitätsrate spiegelt den Anteil infizierter Personen in einer Bevölkerungsgruppe wider. Bei einer überproportionalen Zunahme der Infektionen bei Kindern würde sie daher steigen. Die Positivitätsrate bei den 0- bis 4-Jährigen ist aber im Vergleich der Kalenderwochen 6 und 12 von 6,4 % auf 6,15 %, bei den 5- bis 14-Jährigen von 9,6 % auf 8,9 % abgesunken.
Die Frage, ob Kinder zum jetzigen Zeitpunkt überproportional am COVID19-Infektionsgeschehen beitragen, kann daher mit einem klaren NEIN beantwortet werden."
(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
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07. 04. 21
Zensur
Reitschuster schreibt in seinem Beitrag:
"Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass ich in Deutschland massiv unter Zensur leiden werde und mein Recht, als Journalist frei zu berichten, weitaus stärker eingeschränkt würde, als es in Russland jemals war – ich hätte ihn für verrückt erklärt."
Wie können Kinder und Jugendliche zu mündigen, für sich verantwortlichen Menschen heranwachsen, wenn sie erleben müssen, dass Meinungsvielfalt konsequent unterdrückt wird?
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02. 04. 21
Alles ist relativ
Wie Zahlen, aus dem Zusammenhang gerissen, Angst erzeugen können
Der Autor erläutert den Begriff der Inzidenz:
"Zur Veranschaulichung hilft ein einfaches Beispiel von zwei Schulen mit 1000 Schülern, in denen jeweils 100 Schüler, also zehn Prozent, tatsächlich positiv sind. Testet man an der einen Schule nach dem Zufallsprinzip 100 Schüler, müsste das Ergebnis demnach bei zehn von ihnen positiv sein. Werden an der anderen Schule 200 Schüler getestet, finden sich 20 Fälle. Die Inzidenz ist somit scheinbar höher, obwohl die Positivrate mit zehn Prozent an beiden Schulen gleich ist."
(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
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14. 03. 2021
Authentischer Bericht einer Mutter, die den immer unerträglicher werdenden Alltag mit 2 Kindern unter Corona-Bedingungen beschreibt.
Es ist wichtig, dass diese Umstände nicht vergessen/verdrängt/verleugnet werden. Sie haben unseren Kindern geschadet und dürfen sich nicht mehr wiederholen.
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08. 03. 2021
Ein Verständnis von "Reframing" ("umdeuten") haben wir wohl alle, wenn wir von der Sicht eines zur Hälfte gefüllten Glases als "halbvoll" oder "halbleer" sprechen - je nach Perspektive ändert sich der Bedeutungsgehalt der Aussage entscheidend. Seit langem sind wir fortlaufend solchen Umdeutungen ausgesetzt. So wurden in der Videoschaltkonferenz vom 3. März 2021 gesunde Menschen als "asymptomatische Bürgerinnen und Bürger" bezeichnet, weitere Beispiele s. u.
Was dieses "Umdeuten" - Reframing - letztlich als Konsequenz nach sich zieht, können wir noch gar nicht absehen.
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07. 03. 2021
Zur Wirkung des Lockdown
Prof. John Ioannidis gehört zu den 10 meist zitierten Wissenschaftlern weltweit. Er lehrt an einer der besten Universitäten der Welt, an der Stanford University School, als Medicine Professor. In einer aktuellen Studie zum Nutzen des Lockdowns kommt er mit seinen Co-Autoren zu einem ernüchternden Ergebnis. Das Ergebnis der Studie: In den Staaten mit den härteten Maßnahmen war die Zahl der Toten oft höher als in den Staaten mit weniger harten Einschnitten."
(Klick auf das Bild führt zum Artikel)
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07. 02. 2021
Aus dem Artikel: "Die Kultusministerkonferenz hat für die Kalenderwochen 46-50 schulstatistische Informationen zur COVID-19-Pandemie veröffentlicht. Daran wird deutlich, dass im gesamten Zeitraum im gesamten Bundesgebiet im Schnitt maximal 0,2 Prozent der Schülerinnen und Schüler positiv testeten. Die bundesweite, durchschnittliche maximale Positiv-Testrate der Lehrerinnen und Lehrer lag bei 0,4 Prozent. Beide Werte waren in den fraglichen Wochen fast konstant."
(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
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06. 02. 2021
Eine weitere Studie, die belegt, dass von Kindern keine Ansteckungsgefahr ausgeht
Aus dem Text: "Insgesamt 12 Wochen lang, in einem Zeitraum zwischen Juni und November 2020, wurde in Grundschulen, Kitas und Kindergärten getestet. In zwei verschiedenen Studienphasen wurden insgesamt 3169 Abstriche von Kindern und Betreuern ausgewertet. Nur zwei von 2149 PCR-Tests von Kindern fielen dabei positiv aus, heißt es in den ausführlichen Erläuterungen zur Studie, die hier nur verkürzt zusammengefasst werden. Beim Personal konnte nur ein positives Testergebnis festgestellt werden. In einer ersten Studienphase, die fünf Wochen seit Ende der Pfingstferien stattfand, gab es laut Studie bei der wöchentlichen Testung sogar keinen einzigen positiven Fall."
Fragen:
- Warum müssen angesichts dieser Daten all diese gesunden Kinder Masken tragen?
- Warum haben angesichts aller bisher veröffentlichten Studien, die die Gesundheit der Kinder belegen, Erzieherinnen und Lehrer Angst vor gesunden Kindern?
- Mit welcher Berechtigung werden Schulen und Kindergärten geschlossen?
(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
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06. 02. 2021
Ergebnis einer Studie in Bremen -
und deren Verzerrung in der Überschrift
Von 18.495 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in schulischen Einrichtungen sind 58 als positiv getestet worden.
Laut Artikel sind das 0,31 %.
Das bedeutet:
99,69 %
aller Kinder, Jugendlichen und Erwachsene in schulischen Einrichtungen sind trotz negativem Testergebnis vom Schulbesuch und vom Unterrichten ausgeschlossen.
Wie kann das sein?
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23. 01. 2021
Stimmen der Kinder
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Kinder informieren die Erwachsenen darüber, was ihnen alles genommen wird und weisen darauf hin: "Wir haben ein Recht auf Gesundheit!"
Ein Video von "Corona-Jugend informiert".
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23. 1. 2020
Auswirkungen der Corona-Maßnahmen
"Die Zwischenergebnisse einer Studie der Krankenkasse DAK in Zusammenarbeit mit Forschern des Deutschen Zentrums für Suchtfragen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf UKE zeigen ein alarmierendes Bild: Gaming sei in Deutschland bei rund 700'000 Kindern und Jugendlichen riskant oder pathologisch. Ähnlich dramatisch sei die Nutzung von Social-Media."
Zu diesem Thema äußern sich Eltern oft mit zwiespältigen Gefühlen: "Es ist nicht gut, so viel Medienkonsum zu erlauben. Aber es ist doch der einzige Kontakt zu Freunden. Das kann ich nicht auch noch verbieten."
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31. 12. 2020
"Kinder und Jugendliche gehören zu den am stärksten von den
Corona- Maßnahmen Betroffenen"
Prof. Dr. Michael Klundt, Kindheitswissenschaftler an der Hochschule Magdeburg Stendhal, zeigt erneut eindringlich das Leid der Kinder auf, das weltweit und ebenso in Deutschland, durch die Corona-Maßnahmen ausgelöst wird. Er kritisiert die Söder-Parole „Wir retten jedes Leben“, die „sich überhaupt nicht mit Folgen und Nebenwirkungen auseinandersetzt.“
(Klick auf das Bild führt zum Artikel und diesbez. Podcast)
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17. 1. 2021
Schulschließungen nicht wissenschaftlich begründet
Zum Leidwesen von Eltern, Kindern, Kindermedizinern und vieler Lehrer hat die Politik sich dafür entschieden, im Rahmen des verschärften zweiten Lockdowns Schulen und Kitas wieder zu schließen.
Eine bedauerliche und falsche Entscheidung, findet Johannes Hübner. Der Kinder- und Jugendmediziner ist stellvertretender Direktor der Münchner Universitätskinderklinik und Spezialist für Infektionskrankheiten. Er ist mit seinem Team an mehreren Schulstudien beteiligt und sagt im Gespräch mit FOCUS Online: „Wir haben noch keine endgültigen Ergebnisse. Aber eines zeichnet sich schon deutlich ab: Es gab an keiner einzigen Schule eine Häufung von Erkrankungen oder Übertragungen, die in der Schule entstanden wäre.“
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31. 12. 2020
Neue deutsche Studie über
Auswirkungen des Maskentragens auf die Kinder
Wissenschaftler der Universität Witten/Herdecke stellen in einer neuen Studie, die 2020News als Vorabveröffentlichung verlinkt, fest, dass Masken Kinder auf vielfältige Weise psychisch und physisch beeinträchtigen. Bei einer durchschnittlichen Tragedauer von 270 Minuten am Tag waren bei 68 % der Kinder angabegemäß Belastungen festzustellen. Die beeinträchtigten Kinder litten unter Reizbarkeit (60 %), Kopfschmerzen (53 %), Konzentrationsschwierigkeiten (50 %), geringere Fröhlichkeit (49 %), Abneigung gegen Schule/Kindergarten (44 %), Unwohlsein (42 %), Lernschwierigkeiten (38 %) und Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37 %).
(Dies deckt sich mit den Erfahrungen meiner Patienten - s. u.)
Klick auf das Bild führt zum Artikel
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21.12.2020
Studierende in Zeiten von Corona
Isolation, fehlender Kontakt mit Kommilitonen und den Professoren, fehlende Praktikumsplätze, vermehrte Studienabbrüche, Geldnot - Realität unserer Studierenden.
Was ist aus dem Land der "Dichter und Denker" geworden?
(Klick auf das Bild führt zum Artikel)
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17. 11. 2020
Strategiepapier der Bundesregierung
Dies sind die Hinweise des Bundesministerium des Inneren vom März 2020 (Seite 13 des Strategiepapiers): Wie kann bei Menschen Angst und Panik erzeugt werden, um vor den vermuteteten Folgen einer Corona-Infektion zu warnen: (Schockwirkung, Urängste aktivieren).
Wenn die Kinder "dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann." (Wörtliches Zitat aus dem Strategiepapier S. 13)
Es geht hier um geplante Manipulation von Kindern - die Folgen sehen wir täglich.
(Klick auf das Bild führt zum Strategiepapier)
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01.11. 2020
Wie verändert das Tragen von Masken unsere sozialen Beziehungen?
Hier eine Veranschaulichung der Auswirkungen anhand meines Videos:
"Smileys und Masken"
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25. 11. 2020
Neuer Beleg: Kinder sind keine Superspreader
Info des WDR vom 23. 11. 2020: Wie schon mehrere Studien zuvor, (s. auch weiter unten auf dieser Seite), so belegt auch diese, durchgeführt an fast 116.000 jungen Patienten, dass nur ein verschwindend geringer Anteil ein positives PCR-Testergebnis hatte: Von 115.897 getesteten Kindern und Jugendlichen wurden 612 positiv auf das Coronavirus getestet. Das sind 0,53 Prozent.
Wenn alle bisherigen Ergebnisse doch so eindeutig sind, warum wird den Schülern weiterhin die Maskenpflicht im Unterricht, das Sitzen in unterkühlten Klassenzimmern und die den sozialen Kontakt extrem belastende Abstandsregel zugemutet? Mit Wissenschaft hat dies alles nichts zu tun.
(Klick auf das Bild führt zum Artikel)
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11. 11. 2020
Eindringlicher Appell an alle Eltern
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Expertinnen erläutern: Kinder sind die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft. Anstatt sie zu schützen, wird ihnen die Luft zum Atmen genommen und die Möglichkeit zu liebevollem Kontakt mit den Gleichaltrigen, den Lehrern und mit ihnen nahestehenden Menschen. Das ist, so sagen sie übereinstimmend, eine schwere Form der Kindeswohlgefährdung an Millionen Kindern und Jugendlichen.
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01. 11. 2020
Kritische Jugendliche schildern dem Corona Ausschuss
ihr Erleben des Schulalltags
Der Alltag der Kinder und Jugendlichen in der Corona-Zeit wird immer mehr zum Albtraum.
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20.11.2020
Sehenswert!
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Eugen Drewermann, Theologe, Psychoanalytiker, ehemaliger römisch-katholischer Priester und Schriftsteller, übermittelt hier in beeindruckender Weitsicht sein Verständnis der aktuellen Entwicklung in unserer Gesellschaft.
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01. 11. 2020
Werden die Kinderrechte in Zeiten von Corona durch den Staat geschützt?
2 Expertenmeinungen, geäußert in einer öffentlichen Sitzung der Kinderkommission des Deutschen Bundestages (Kiko) am Mittwoch, 9. September 2020.
"Die Corona-Krise ging einher mit einer massiven Beeinträchtigung der Rechte von Kindern und Jugendlichen," so der Tenor der Expertenanhörungen.
Nachfolgend das Statement des Kindheitswissenschaftlers Prof. Dr. Michael Klundt vom Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften an der Hochschule Magdeburg-Stendal :
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Prof. Dr. Klundt stellte seine Untersuchungsergebnisse zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen während der Pandemie in Deutschland vor. Kinderrechte seien dabei weitgehend ignoriert worden. Bund und Länder seien ihrer Verpflichtung zu Schutz und Fürsorge für 13 Millionen Kinder nicht nachgekommen, sondern hätten Kinder „wie Objekte behandelt“. Das sei an sich bereits eine „schwere Form der Kindeswohlgefährdung“. Der Schutz des Kindeswohls sei am Anfang sogar zu einem „Schutz vor Kindern“ gemacht worden, als diese als die einzigen „Super-Spreader“ des Virus hingestellt worden seien, beklagte Klundt. "Schwere Völkerrechtsverletzungen gebe es in zahlreichen Vertragsstaaten der Kinderrechtskonvention."
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01.11. 2020
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Claudia Kittel, Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention beim Deutschen Institut für Menschenrechte, nahm in dieser Sitzung der Kinderkommission ebenfalls Stellung: "Kinder offenbar nicht systemrelevant", war ihr Fazit.
20.12.2020
Schon damals: "Profiteure der Angst"
Eine arte - Dokumentation zur Schweinegrippe SARS H1N1 aus dem Jahr 2009
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Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien – NDR 2009
Zitat aus dem Video von Prof. Peter Schönhöfer (damals Mit-Herausgeber arznei-telegramm): "...also muss man eine Angst-Psychose erzeugen, damit die Leute weich werden und nach dem Impfstoff greifen."
Es ist erschreckend, wie sich die Bilder gleichen.
Dieser Beitrag wurde bereits mehrfach auf YouTube gelöscht, obwohl es sich um einen Beitrag eines Öffentlich Rechtlichen Senders handelt (zuletzt am 15.07.2020).
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Wie belastet sind Kinder in der Corona-Zeit?
Hier persönliche Erfahrungen aus meiner Praxis, die sich voll und ganz mit den Schilderungen der Jugendlichen im Oktober 2020 decken. Anlass für mein Video vom Juli 2020, das inzwischen vielfach geteilt und aufgerufen wurde, war meine durchgängige Erfahrung, dass in den Medien die bedrückende Situation der Kinder ignoriert wurde. Nach meinem Eindruck hat sich dies bis heute leider nicht grundlegend geändert.
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Stiftung Corona Ausschuss
Seit Mitte Juli 2020 untersucht der Corona-Ausschuss in mehrstündigen Live-Sitzungen, warum die Bundes- und Landesregierungen im Rahmen des Coronavirus-Geschehens beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten und haben.
Der Ausschuss wurde geleitet von 4 prozesserfahrenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten: Frau Antonia Fischer, Frau Viviane Fischer, Herrn Dr. Rainer Füllmich und Herrn Dr. Justus P. Hoffmann. Bis heute wurden 124 Sitzungen mit Experten verschiedenster Fachrichtungen aus dem In- und Ausland durchgeführt, ursprüngliche alle auf YouTube veröffentlicht. Inzwischen wurde ein erheblicher Teil der Ausschusssitzungen durch YouTube gelöscht.
Im Juli 2020 wurde ich als Sachverständige eingeladen und reiste nach Berlin zur Anhörung durch den Ausschuss.
Bedauerlicherweise ist es inzwischen (Oktober 2022) zu einem allem Anschein nach nicht lösbaren Konflikt zwischen Frau Viviane Fischer und Herrn Dr. Rainer Füllmich gekommen, in dessen Folge nur noch Frau Viviane Fischer den Ausschuss gestaltet. Die wechselseitigen Anschuldigungen sind für einen Außenstehenden letztlich nicht klärbar. Gleichwohl sehe ich meine Ausführungen bei der Anhörung durch den Ausschuss als Zeitdokument, das bis heute Gültigkeit hat.
Meine Anhörung durch den Corona Ausschuss in Berlin
am 30. 7. 2020
(6. Ausschusssitzung)
einschl. Anhörung von Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe und
Anhörung von Frau Romdhani
damals Pressesprecherin der Elterninitiative "Eltern stehen auf"
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Bittere Erfahrungen der Kinder, Jugendlichen und ihren Eltern
in der Zeit des 1. Lockdowns und danach